sarapidande
Karin Maria Pagel, Gesang Malte Pagel, Klavier

Neben Liedern für die traditionelle Besetzung Gesang und Klavier beinhaltet das Repertoire Gesangsduette a capella und Stücke für Stimme solo. Die liedhaften Kompositionen Malte Pagels sind in einer von ihm entwickelten Phantasiesprache gehalten. Derzeit umfaßt das Repertoire vier verschiedene Programme:





TimeTable



Lieder und Klavierstücke aus unterschiedlichen Epochen mit erstaunlichen Querverbindungen von R. Schumann, R. Strauss,
M. Ravel, Ch.E. Ives,
D. Ashkenazy, M. Pagel

 





Mon âme...




Vokalmusik in der Stimmung
zwischen Nacht und Tag von
J.S. Bach, J. Brahms, C. Debussy, N. Gallagher, T. Hardin, M. Pagel, M. Ravel, R. Schumann,
I. Stravinsky


[Programm ohne Titel]

In welcher Sprache sich wohl der als Stier getarnte Zeus und die von ihm entführte Prinzessin Europa verständigt haben? Karin Maria Pagel, Gesang, und Malte Pagel, Klavier, gehen dieser Frage nach und quartieren sich als Gäste bei verschiedenen kleinen und großen Sprachfamilien ein, um Lieder aus unterschiedlichen Kulturen und Epochen von Bartók, Dowland, Ives, Mendelssohn, Ravel, D. Scarlatti, R. Strauß, Strok und dem überaus produktiven Komponisten Anonymus zu präsentieren. Sozusagen als Gastgeschenk fungieren die aus Malte Pagels Feder stammenden Lieder: sie stehen in einer selbst entwickelten Phantasiesprache. Die Idee, die Eigenheiten unterschiedlicher Länder in einer Sammlung von Musikstücken darzustellen, ist nicht neu - jede barocke Suite basiert auf diesem Grundgedanken. Vermutlich aber haben Zeus und Europa gesungen und sich mit der Musik einer Ausdrucksmöglichkeit bedient, die sich geistig und emotional über alle Sprachbarrieren hinweg erschließt.
       [aus einer Konzert-Vorankündigung]

 





…s'per a'lan tisóm.
Auf der Suche nach dem Land hinter den Nebeln.

Lieder, Vokalwerke und gesungene Instrumentalkompositionen von
A. Banks, B. Bartók, P. Čajkovskij,
C. Debussy, K. Emerson, M. de Falla,
Ch. E. Ives, M. Pagel, E. Satie,
R.Schumann, D. Šostakovič,
R. Strauss, I. Stravinsky, T. Takemitsu

"Fazit: Die im Programmtitel enthaltene Frage ergab für den Musikliebhaber einen beachtlichen Fund. Auf der Suche nach dem Land hinter den Nebeln fand sich nämlich: die Welt der schönen und verzaubernden Töne."                  [waz-Kritik vom 19. 10. '07]




Hörbeispiel
 
Video
 
Hörbeispiel
 
Video

M. Ravel
"D'Anne jouant de
l'espinette"

J. S. Bach
Die Kunst der Fuge:
Contrapunctus I

Manuel de Falla
"El paño moruno"
Live
 

M. Pagel
"Duett Nr.1"
3. 11. 2008